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<  Talk  ~  Moderne Musik: Seelen- und Gesundheitszerstörend
Huuund!
BeitragVerfasst am: 06.05.2007 16:59  Antworten mit Zitat
Rookie Border
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Hab was zum schmunzeln gefunden und kann es euch nicht vorenthalten biggrin

Ist von der Aktion Kinder in Gefahr.....

Moderne Musik: Seelen- und Gesundheitszerstörend

Johannes Hügel

Was die Musikindustrie in den letzen Jahrzehnten produziert hat und produziert ist äußerst gefährlich für Kinder und Jugendliche! Texte und Musik der sogenannten Künstler aus den verschiedensten Musikrichtungen, wie Rock-, Pop- und Metallmusik werden immer unverschämter und perverser. Zum einen kann man bei der angebotenen "Musik" nicht mehr von Musik sprechen, sondern allenfalls von kreischenden Verrückten, die mit irgendwelchen Gegenständen auf Metall dreschen. Andererseits gehen die dargebotenen Texte weit über das sonst beliebte Thema Liebe hinaus, verherrlichen das Böse, den sex und die Revolution, wobei nicht selten die Kirche beschmutzt und die Abschaffung jeglicher Religion gefordert wird. Vor allem in der "Heavy Metal" Richtung, in denen Bands mit Namen wie "Slayer" (Totschläger), "Iron Maiden" (eiserne Jungfrau) oder "Black Sabbath" (schwarzer Sabbat) vertreten sind und waren, wird auch eine immer deutlichere Hinwendung zum Okkultismus erkennbar. Die Gruppe "KISS" gab folgendes von sich: "...Wenn du mich liebst, schlage mich, es ist Satan, der dein Gott ist...". Die Gruppe "Black Sabbath" ging sogar soweit zu singen: "Jesus du bist der Häßliche, nimm´ das Mal entgegen, es ist jenes des Antichrist, das 666..." Die Rockmusik ist nichts anderes als ein Instrument Satans, der damit die Seelen der Jugend vernichten und ihrer habhaft werden will!1
Aber ganz allgemein kann man sagen, daß die der heutigen Jugend angebotene Musik einen äußerst schlechten Einfluß auf die Seele und die ganze Persönlichkeit des Jugendlichen hat. Erstens provoziert die Rockmusik Aggression bei dem Hörer, der dann, wenn er unter ständiger Beeinflussung derselben steht, in seinem Sozialverhalten beeinträchtigt wird. Zum Zweiten fordern die Texte häufig dazu auf, gegen alles mögliche zu rebellieren, was dann auch im Alltag praktiziert wird. Dies sieht man jeden Tag in der Schule, wo es praktisch unmöglich ist, gemeinschaftliche Projekte auf die Beine zu stellen, da der Einzelne eine egoistische, unsoziale und nicht kooperative Haltung einnimmt, frei nach dem Motto: "Ich lebe nur für mich und nur was mir nützt verdient Beachtung und der Rest interessiert mich nicht!"

Auch vor der Religion machen die Pseudomusiker keinen Halt, sagen jeglichem Glauben ab und preisen den Atheismus an. In anderen Liedertexten wiederum geben Musiker menschenverachtendes und satanisches von sich. In ihnen werden Gott und der Glaube beschimpft, Satan gepriesen und das Böse verherrlicht. Daß der Rock ein "Feind" der christlichen Religion ist, brachte John Lennon von den "Beatles" zum Ausdruck, als er in einer Werbekampagne für das Album "Devil White Album" sagte: "Das Christentum wird verschwinden; es wird sich in verschiedene Richtungen aufspalten und dadurch an Macht verlieren; zur Zeit sind wir populärer als Christus. Ich frage mich was zuerst verschwinden wird: der Rock´n´Roll oder das Christentum..."2 Zudem gab Alice Cooper preis: "Vor einigen Jahren nahm ich an einer spiritistischen Sitzung teil, in der Norman Buckley dem Geist befahl, sich zu manifestieren; nach einiger Zeit tat dies der Geist und sprach zu mir. Er versprach mir und meiner Gruppe Ruhm und Reichtum im Überfluß. Das Einzige, was er von mir als Tribut forderte, war, ihm meinen Körper zu geben. Ich bin berühmt auf der ganzen Welt. Um dies zu tun, nahm ich den Namen dessen an, durch den er sich während der Seance manifestierte: Alice Cooper"3

All diese Beeinflussung und Manipulation des Geistes geschieht durch versteckte oder verschlüsselte Botschaften, die in Liedertexte eingespielt werden. So findet man satanische Botschaften, wenn man Lieder von Rockgruppen rückwärts anhört. In dem Lied "Congratulations" von Pink Floyd findet sich auf Englisch der Satz: "Gerade jetzt hast du die geheime Botschaft des Teufels entdeckt; verbinde dich mit dem Alten". Oder noch schlimmer kann man auf der rückwärts gespielten Platte "Leiter zum Himmel" von Led Zeppelin hören: "Ich möchte in das Reich, ich möchte in die Hölle hinabsteigen; westlich der flachen Erde. Ich singe, im Einklang mit Satan. Alle Macht meinem Satan. Er wird uns die Drei-mal-6(die Zahl der Bestie) geben. Ihr müßt für Satan leben." 4
Immer häufiger läßt sich auch der Trend feststellen, daß eigentlich angenehme und schöne Musik mit Texten kombiniert werden, die entweder pervers, Gewalt verherrlichend oder sex sind. Für den Jugendlichen, der die entsprechende Fremdsprache, in der der Text verfaßt ist, noch nicht beherrscht oder sie nicht versteht, scheint das Lied schön, auch wenn der Rest absoluter Mist ist. Zudem besteht bei älteren Generationen und ganz allgemein das Problem, daß der Hörer gar nicht erst auf die Texte achtet, sondern sich einfach gedankenlos von der vermeintlichen Musik berieseln läßt, die ihn dann im Unterbewußtsein beeinflußt.
Ein weiterer Aspekt dieser schlechten "Musik" ist die Suchtgefahr. Wenn man eine leichte Droge ausprobiert, so ist es schnell der Fall, daß man härtere und gefährlichere Drogen versucht, die einen dann in die Abhängigkeit führen. Bei der Musik ist es ähnlich. Hört man vielleicht zuerst eher harmlosen Pop oder Rock, dann dauert es nicht lange, bis einem die Musik zu schwach ist und man härtere Klänge sucht. Man steigert sich von Zeit zu Zeit immer mehr, hört brutalere Sachen und landet dann schließlich bei Extremen, wie den Bands, die sich ganz offen selbst als satanisch bezeichnen. Die Gruppe KISS ("Kings in Satan´s Service")5 zum Beispiel bekannte bei einer Pressekonferenz in Hollywood: "(...)Wir sind Priester der "Satanischen Bruderschaft von Amerika", unsere Kirche hat uns geformt. Anstelle von Priester sagen wir König. Unser Name ist KISS. Die Schallplattenfirma wollte unseren wahren Namen nicht drucken. KISS ist nur eine Abkürzung unseres vollständigen Namens. Er lautet: "Satanischer Königsdienst"6

Weiter haben Musikbands eine gewisse Idolfunktion. So ist es der Fall, daß viele Jugendliche ihren Vorbildern in Kleidung, Aussehen und Lebensweise nacheifern. Konkret heißt das, daß viele junge Leute, die sich dazu in der Pubertät befinden, mit zerrissenen Kleidern, satanischen Symbolen auf Kleidungsstücken und Tätowierungen herumlaufen und das in der Öffentlichkeit präsentieren, was ihre Musikhelden auf den Festivalbühnen zum Besten geben. Sie werden zu Musikjunkies, die mit Ohrenstöpseln in ihrer öden, tristen eigenen Welt leben, die keine Hoffnung anbietet und jeden höheren Lebenssinn verneint.

Eine fatale Sache ist zudem auch, daß die mitunter depressive Musik noch depressiver macht und psychisch labile Personen zu Selbstmordgedanken anregt. Zu den psychologischen Auswirkungen des Rock schreibt Fernando S. Banol: "Neuere psychiatrische Studien haben gezeigt, daß die Rockmusik bei bestimmten Individuen die folgenden Krankheitsbilder hervorruft:
- Veränderungen der emotionalen Reaktionen, die von der Frustration bis zur unkontrollierbaren Gewalttätigkeit reichen.
- Eine beachtliche Verminderung der Willenskontrolle über unterbewußte Regungen.
- Eine Überreizung des Nervensystems, die Euphorie, Beeinflußbarkeit, Hysterie und Halluzinationen nach sich zieht.
- Ein depressiver Zustand , der von der Neurose bis zur Psychose gehen kann, vor allem bei der Verbindung von Musik und Droge.
- Mörderische und Selbstmörderische Tendenzen, die durch tägliches und anhaltendes Hören verstärkt werden.7

Im allgemeinen vermittelt diese "Unmusik" den jungen Menschen ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit, behauptet, es gäbe nichts Schönes in der elt und man müsse gegen alles revoltieren was schön und gut ist.
Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt sind auch die körperlichen Schäden, die durch zu laute Musik hervorgerufen werden. So berichtet Carol Greene in einem Artikel zum Thema "Körperliche Schäden durch zu laute Musik", der 1995 in Fusion (Heft 1)veröffentlicht wurde, daß Schäden des Gehörs, verursacht durch den Musiklärm aus Diskotheken und Walkman- Geräten deutlich zunehmen. Dies ist erschreckend, wie der Vorsitzende des Deutschen Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Prof. Klaus Seifert, bekundete, denn: "Menschsein bedeutet Hören!"8 In dem Bericht von Greene wird weiter ausgeführt, welche Folgen die durch das zu laute Musik- Hören verursachte Schwerhörigkeit mit sich bringt. Eine Folge des Hörverlusts ist die zunehmende Unfähigkeit Fragen eines Gesprächspartners akustisch zu verstehen. Und daraus entstehend das Problem Diskussionen richtig zu folgen und angesprochene komplexe Ideen korrekt zu verarbeiten. All dies führt dann dazu, daß die Berufsmöglichkeiten in solchen Bereichen, in denen viel menschlicher Kontakt und Konversation abverlangt wird, wie z.B. als Lehrer, für Hörgeschädigte eingeschränkt sind.9 Eine weitere sich immer mehr unter Jugendlichen ausbreitende unangenehme Nebenerscheinung bei Hörgeschädigten, ist der Tinnitus. Als Tinnitus wird ein "ständiges Ohrgeräusch, das sich als Pfeifen, Hämmern oder Rauschen äußert", bezeichnet, welches durch Durchblutungsstörungen, Streß, Grippe oder eben zu lautes Musik- Hören hervorgerufen wird.10 Als letzter Punkt sei angemerkt, daß auch die bei vielen jungen Menschen erkennbare geringe Konzentrationsfähigkeit auf die medizinischen und psychologischen Wirkungen des zu lauten Hörens zurückzuführen ist.11

Diese Musik ist keine Musik! Jeder sollte sich hierzu Gedanken machen und Stellung nehmen, um etwas gegen dieses Überangebot an kulturellem Verfall, den die Musikbranche anbietet, zu tun. Helfen Sie mit, die Jugend wach zu rütteln und ihr einen Weg aus diesem Sumpf zu zeigen, den die Musikindustrie täglich vergrößert!


Was kann man dagegen tun? Zum Beispiel können sie sich mit ihren Kinder hinsetzen und deren Musik hören, den Text übersetzen und darüber reden. Denn zu oft liegt es auch daran, daß Eltern ihre Kinder sich selbst überlassen und sich nicht um deren musikalische Vorlieben kümmern.


Geben Sie selbst ein Beispiel, meiden Sie derartig schlechte Musik und weisen Sie andere auf die schlechten Texte hin. Nehmen Sie Stellung und sagen Sie Freunden und Bekannten, was Sie von deren Musikgeschmack halten. Wechseln sie den Sender oder drehen Sie das Radio ab, wenn schlechte Musik läuft. Unterstützen Sie die Musikindustrie nicht, indem Sie schlechte Musik kaufen und sich damit nur selbst schaden....






1) Fernando Salazar Banol: "DIE OKKULTE SEITE DES ROCK", 1987, München, S. 67
2)Ebd,S.66
3)Ebd,S.68
4)Ebd,S.27f
5)Ebd,S.52
6)Ebd,S.86
7)Ebd,S.59
8)Carol Greene: "Sind wir bald ein Volk von Schwerhörigen?"- Körperliche Schäden durch zu laute Musik, veröffentlicht in FUSION, Heft 1/1995, S.23
9)Ebd, S.29
10)Ebd, S.31
11)Ebd, S.35


Wer sich ein wenig über Rockmusik und seine Hintergründe informieren will, dem sei das kleine Buch "DIE OKKULTE SEITE DES ROCK" von Fernando Salazar Banol empfohlen, das im F. Hirthammer Verlag erschienen ist.
"DIE OKKULTE SEITE DES ROCK", 1987 F. Hirthammer Verlag München.
Titel der spanischen Ausgabe: LA CARA OCULTA DEL ROCK
Verlag der spanischen Ausgabe: EDITORIAL ALCIONE

Außerdem:
Bäumer, U.: Wir wollen nur Deine Seele, Rockmusik und Okkultismus: Daten - Fakten - Hintergründe. Bielefeld 1984.
Glogauer, Werner: Die neuen Medien verändern die Kindheit, Nutzung und Auswirkungen des Fernsehens, der Videospiele, Videofilme u.a. bei 6 - 10jährigen Kindern und Jugendlichen. Weinheim 1993.
Wegner, Thomas: Jugend, Tod und Teufel, in "Die Heimlichen Miterzieher, herausgegeben von Horst Scarbath und Veronika Straub, Hamburg 1986


http://www.aktion-kig.de/artikel/ModerneMusik.htm

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chrisXovercross
BeitragVerfasst am: 06.05.2007 17:09  Antworten mit Zitat
Baby Border


Anmeldungsdatum: 09.04.2007
Beiträge: 66
Wohnort: Villingen-Schwenningen

omfg hab noch net alles gelesen aber schon am anfang steht bullshit -> METALLMUSIK biggrin also eisen und stahlmusik find ich ja ganz toll ^^ kupfer is weng öde, wobei alu kann man hören biggrin thumpup

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bunny
BeitragVerfasst am: 06.05.2007 20:59  Antworten mit Zitat
Chuck Norris
Chuck Norris


Anmeldungsdatum: 13.03.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Stuttgart

viel zu viel wär cool wenn jemand ne zusammen fassung machen könnt
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Jumping
BeitragVerfasst am: 06.05.2007 21:02  Antworten mit Zitat
Freebord Junky
Freebord Junky


Anmeldungsdatum: 11.06.2006
Beiträge: 5591
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Da schaltet man ja ab....viel zu viel buchstaben, wörter, sätze, Zeilen, absätze, kapitel

*zuviel lesestoff auf einmal*

Bunny du hast recht..so ne zusammenfassung wärs voll

_________________
Check this out: http://www.youtube.com/watch?v=EWu1SO-d9cc

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Pyro
BeitragVerfasst am: 06.05.2007 21:02  Antworten mit Zitat
Rookie Border
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Anmeldungsdatum: 24.07.2006
Beiträge: 567
Wohnort: Lawrenceville NJ USA

bunny hat Folgendes geschrieben:
viel zu viel wär cool wenn jemand ne zusammen fassung machen könnt


*lach*
hier deine zusammenfassung:

musik = böse!!!

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spaß am dienstag...immer eine reise wert!

besser stinken als HINKEN!!!


www.ende.de
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Nosewalker
BeitragVerfasst am: 06.05.2007 21:28  Antworten mit Zitat
Rookie Border
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Anmeldungsdatum: 15.04.2007
Beiträge: 952

Zitat:
Bunny du hast recht..so ne zusammenfassung wärs voll


Mühe Gemacht und zusammenfassung getextet..
jaja was Apotheker/Drogerielehrlinge an Zeit haben

Die Musik der heutigen zeit wird als allgemein Böse (wie mein Vorredner schön gesagt hat9 eingestuft!
Der text richtet sich vor allem gegen die Rock/Metal Musik, wobei man anscheinend durch Rock als lleichte droge zur harten droge Metal verleitet wird.
Der metal ist halt so ne sache, wer will schon in double Base klängen: ''jesusu christus wir lieben dich'' hören biggrin ? Darum werden statessen Satan anpreisende texte verwendet.
Zitat:
Die Gruppe "Black Sabbath" ging sogar soweit zu singen: "Jesus du bist der Häßliche, nimm´ das Mal entgegen, es ist jenes des Antichrist, das 666..."

Das passt den herren von christus natürlich überhaupt nicht!
Interessanter weise ist das auch der Grund dass die Jugendlichen anscheinend keine Gruppenarbeiten ^zustande bringen.
Zitat:
frei nach dem Motto: "Ich lebe nur für mich und nur was mir nützt verdient Beachtung und der Rest interessiert mich nicht!"


Die Gesundheitlichen Schäden werden auch angesprochen. Die sind und ja bekannt und da teil ich die meinung auch völlig. es ist nicht nötig so laut musik zu hören dass es der ganze zug geniessen kann.. biggrin
Tinnitus und andere hörchäden sind so ziemlich das schlimmste.

Was kann man dagegen tun?
wenn Jumping mal ne gute Mutter ist.. Die kinder auf jedenfall nicht einfach Musik hören lassen ( lach )
Die mütter sollen sich mit der Musik beschäftigen und den Kindern genau erklären um was es bei den Texten gehe.. ob säx, satansgetratsche oder gewalt biggrin



- Säx Drogs and ROCK'n'ROLL -

Bittee? das wort Säx wird zensiert -.-'' manno wo leben wir denn hier? Alle tuen es und es macht noch spass. WARUM DARF ICHS DANN NICHT SAGEN biggrin

_________________
Original geschrieben von Jumping:
Zitat:
schmeckt das ehrlich wie pudding und schmeckt wie joghurt---ähh ich mein umgekehrt...^^
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gnarf
BeitragVerfasst am: 07.05.2007 09:07  Antworten mit Zitat
Chuck Norris
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Anmeldungsdatum: 02.05.2007
Beiträge: 167

Mit solchen satan-gewalt-metal-musik-zeug-Schweinereien hab ich nix zu tun
Ich hab mich dem Reggae verschrieben
is chillig , gemütlich , texte sind gepflegt und es is gut fürs gemüt

flower

Was is auch nur mit euch los, solches böses zeug zu hören ^^


grin sevil

Bomboklaat !
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Uncle_J
BeitragVerfasst am: 07.05.2007 14:36  Antworten mit Zitat
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Anmeldungsdatum: 27.03.2007
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Wohnort: ~Stuttgart

lol - ich hau mich weg ^^


aber à propos reggae - geht hier jmd. im august zufällig aufn Chiemsee Reggae Summer?

_________________


Woher soll ich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich sage!
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Huuund!
BeitragVerfasst am: 07.05.2007 15:04  Antworten mit Zitat
Rookie Border
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Anmeldungsdatum: 01.05.2007
Beiträge: 1011
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Nehm mir das schon seit 2 jahren vor da hin zu fahren... War schon langnemmer in meiner alten Heimat (*schnüff*) und dann noch aufn chilliges Festival... Ma sehn evtl klappt das dies jahr noch...

_________________
Fight for your ride!!!

Don't eat yellow snow!!!
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Nosewalker
BeitragVerfasst am: 07.05.2007 21:08  Antworten mit Zitat
Rookie Border
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Anmeldungsdatum: 15.04.2007
Beiträge: 952

Zitat:
Mit solchen satan-gewalt-metal-musik-zeug-Schweinereien hab ich nix zu tun
Ich hab mich dem Reggae verschrieben
is chillig , gemütlich , texte sind gepflegt und es is gut fürs gemüt


Ich hab nix gegen Reggae --

Aber auch die Texte sind nicht ganz rein biggrin
Will hier nur mal festhalten dass, zb, Buju Banton Schwulenfeindliche Lieder singt.
Und er ist nicht der einizge biggrin


PS: Bin dem Rock/Jazz verfallen... und mit ROCK mein ich ROCK! Heute wird ja jeder SCHEISS als Rock bezeichnet sauer sauer

_________________
Original geschrieben von Jumping:
Zitat:
schmeckt das ehrlich wie pudding und schmeckt wie joghurt---ähh ich mein umgekehrt...^^
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gnarf
BeitragVerfasst am: 07.05.2007 23:48  Antworten mit Zitat
Chuck Norris
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Anmeldungsdatum: 02.05.2007
Beiträge: 167

Uncle_J hat Folgendes geschrieben:
lol - ich hau mich weg ^^


aber à propos reggae - geht hier jmd. im august zufällig aufn Chiemsee Reggae Summer?


Ich meine mal Chiemsee Reggae Summer is einigermaßen ok
aber wer einmal dort war und einmal aufm Summerjam in kön
Der sagt bloß noch Fuck CRS ^^
Chiemsee kann in meinen augen garnix, wer richtige reggae session will muss schon aufn JAm wink
Ich war jetzt zweimal aufm CRS und Zweimal aufm SJ und jetzt geh ich eigentlich bloß noch aufn JAm weil mich der CRS ankotzt.
Aber wenn ich unerwarteterweise geld über hab geh ich vielleicht aufn sprung vorbei ^^
just 4 fun :>

AltörSchwede hat Folgendes geschrieben:


Aber auch die Texte sind nicht ganz rein
Will hier nur mal festhalten dass, zb, Buju Banton Schwulenfeindliche Lieder singt.
Und er ist nicht der einizge


PS: Bin dem Rock/Jazz verfallen... und mit ROCK mein ich ROCK! Heute wird ja jeder SCHEISS als Rock bezeichnet sauer sauer


Ja is schon was wares dran mit der schwulenfeindlichket
aber des sind eigentlich ausnahmen
beispielsweise sind alle künstler mit derartigen texten jetzt mit nem EuropaVerbot belegt worden , (sizzla,Buju..usw)
Aber diese Schwulenfeindlichkeit beläuft sich eigentlich eher auf den Dancehall Bereich.
Roots-Reggae-Lyrics beinhalten keine diskriminerenden texte.
von Bob Marley bis Heritage hatt sich noch keiner schwulenfeindlich geäußert
, sind nur dancehall artist , die so langsam auch ne andere schiene fahren weil sie sonst nicht mehr international auftreten dürfen.
Und eigentlich is des seit 2004 kein Thema mehr,,,,,

.....

sorry hab nen laberfilm ... komm grad vonner party und bin voll wie en loch biggrin

peace out & hail selassie I ^^
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Uncle_J
BeitragVerfasst am: 08.05.2007 13:28  Antworten mit Zitat
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Anmeldungsdatum: 27.03.2007
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Köln ist halt irgendwie die falsche Richtung und die letzen 4 Jahre war ich aufm CRS, wo es mir soweit immer gut gefallen hatte wink

kennt ihr eigentl. das video hier -> http://www.youtube.com/watch?v=MorR04iLtMw =)


PS: hör ansich eigentl. ziemlich wenig Reggae sonder hauptsächlich Rock/Metall sowie aber auch en bisschen Techno/House - bin was Musik angeht eigentl. für vieles zu haben wink

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gnarf
BeitragVerfasst am: 08.05.2007 14:54  Antworten mit Zitat
Chuck Norris
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Anmeldungsdatum: 02.05.2007
Beiträge: 167

roofl der Tour guide isch des hammer xD

biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin
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