Freebord Germany

Rookie Border Anmeldungsdatum: 24.05.2010 Beiträge: 667

ich hab ein problem...^^
da meine ganzen "minihomespots" eig nur aus linkskurven bestehen hab ich bisher nur gelernt wie man in linkskurven quasi mit dem körper nachhintengelehnt in der hocke durch die kurve kommt.

wenn aber heftige rechtskurven kommen fahre ich halb stehend durch die kurve und drifte dann immer mega nach außen. ich komme einfach nicht tiefer um mehr druck auf die kanten zu bekommen oder sowas in die richtung^^ (kein plan ob es kopfsache ist oder ob ich mich langsam rantasten muss)

aufjedenfall wollte ich fragen - wenn ihr in der hocke (mit dem gesicht richtung kurveninnenseite) durch die kurve fahrt. kontrolieren da dann nurnoch euere fußgelenke euer board oder habt ihr noch soviel spannung in den beinen dass das board von den beinen also auch von bewegungen der unter/oberschenkel gesteuert wird? (blicke nicht so ganz wie ich es erklären soll^^)

hoffe irgendwer blickt was ich meine und kann mir nen tipp geben wie ich am besten versuche dass board dann unter kontrolle zu halten.

gruß Alex smile

*Zuletzt bearbeitet von Katana am 28.04.2011 11:35, insgesamt einmal bearbeitet*

hm ich weiss nicht genau aber ich versuch das mal

- körperschwerpunkt (mitte) auf ideallinie in der kurve bringen, dh. bei hoher
geschwindigkeit zählt nicht was man im einzelnen auf dem deck macht,
sondern wie man seinen körper all ganzes in die Kurve reinlegt

- größeres Deck nutzen um mehr Kniefreiheit zu haben (Global Grinds Custom
Deck) in der Kurve beide Knie in Richtung der Fahrtrichtung drehen, diese
Drehung bis zum Kopf hoch beibehalten, (schultern) je steiler die Kurve,
je schneller man ist, um so weiter muss man den mittelachsigen
schwerpunkt über den vorderfuss bringen oder darüber hinaus (in die
Kurve rein lehnen) ohne den druck auf am hinteren Fuß zu verlieren.
das ist gar nicht so einfach... weil man ja tief in den Knien ist.. (achillis-
sehnen müssen fit sein also am besten nicht verkürzt smile

- man kann auch Longboarder zuschauen und ihre Füsse in steilen Kurven
beobachten da wo die sich abmühen, da haben Freeborder mehr Freiheit
wegen der Bindung

- diese Rollen kaufen und ungebremst am Kille die bekannte enge Kurve
durchcarven (ohne zu bremsen schafft das fast kein Longboarder aber
mit nem Freebord geht's .. weil das freebord breitere achsen hat und
mehr freiheit bieten kann. yeah

http://www.freebord-germany.de/wheels/subkategorie-2/blue-cream-panzer-rollen-neu-2011.html#

switch in die kurve rein?
also sa mach ichs wenns eng wird juggle

switch

oder krass weit reinlehnen

oder mit ner hand ans brett und gesicht fast am boden

ich würd ma sagen übung macht den meister...

ich würd auch sagen nach vorne lehnen und evtl. slidehandschuhe benutzen

oder eben switch fahrn biggrin

Rookie Border Anmeldungsdatum: 24.05.2010 Beiträge: 667

ja wenn ichs aber nur in switch kann kann ich durch die anderen kurven auch nicht mit switch auf diese art durchfahren^^ will ja neue sachen dazulernen und nicht einen kompromiss eingehen weil es mit switch funktionieren würde, sonst bräuchte man ja auch nicht switch fahren lernen weil man normal auch den berg runter kommt tongue

einzige was ich nicht mag > slidehandschuhe^^

aber ich probier mal aus ob ich das von katana umsetzen kann bzw ob es mir weiterhilft smile

thx