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< News ~ Crazy Russians Freebord Camp Germany 2007 |
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Verfasst am:
28.09.2007 21:01
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Freebord Master Mind
Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 4324
Wohnort: Darmstadt
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Vom 11. Bis zum 18. August hat uns das russische Freebord Team in Stuttgart besucht und jetzt ist der Bericht über ihren Besuch endlich fertig übersetzt! Leider wird einiges Humor verloren gegangen sein, aber ich hoffe trotzdem, dass ihr es spannend findet und die, die dabei waren sich auch freuen ihren Namen mal drin zu lesen.
Ihre Seite, leider nur auf russisch: http://www.freebord.ru/
Trotzdem kann man sich da die Bildchen anschauen oder sich auf den internationalen Part des Forums durchklicken.
Da waren: nupcuHr(wird immer als Den im Bericht vorkommen, den Nik kann doch keiner aussprechen), GoodWin, Scotty, Prank und Bo.
Der Bericht wurde von Bo, so zusagen der Managerin des Teams geschrieben. Wenn da also „ich“ steht, dann ist es aus Bos Sicht zu lesen.
Noch paar kleiner Erklärungen:
“Slovo” = russische Eigennamen oder Ausdrucke geschrieben in Lautsprache
(MAD: Kommentar von mir)
Crazy Russians Freebord Camp Germany 2007
11. August, Samstag
Im Flughafen “Wnukowo” verabschiedete Gena Ranetka ihren geliebten Prank und bei der Gelegenheit auch den Rest des Teams, jedoch mussten wir uns beeilen, weil Prank andernfalls zurückzubleiben drohte. Dewegen haben wir schnell unser Gepäck abgegeben, welches auch die zwei bis oben hin mit Freebords vollgestopften Snowboard-Taschen beinhaltete, die der Mitarbeiterin bei der Gepäckabgabe als Scotty’s Socken gemeldet wurden. Im unumgänglichem Duty Free wurde eine fast fünf Liter Flasche Rum gekauft und dazu fünf fast ein Liter Flaschen Cola, in welche die Mischung dosiert einfloss und das Leben sofort ins richtige Licht rückte, wobei man sich danach doch sehr zum Einstieg beeilen musste. Der Flug verlief ohne große Ereignisse, war auch ein Abendflug, es gab beruhigende Musik und Unmengen von schönen Vids im Scotty’s Mediaplayer.
Im Stuttgarter Flughafen wurden wir, wie schon vermutet, vom Ami empfangen, der uns als ob schon ewig bekannt vorkam (Ami: in der gewöhnlichen Welt Robert; der Nik hängt mit seiner Kalifornischen Abstammung zusammen und dem Slang Ami für Amerikaner). Wir begrüßten und umarmten uns so herzlich, dass wir Bo’s Freebord, hoch modern vom Papa eingepackt, vergessen hatten, jedoch hatten wir das Glück, dass uns das fehlende Stück vor der Ankunft des Taxis aufgefallen ist. Interessant ist, dass die Taxifahrer dort allesamt mit GPS Navigation unterwegs sind und dazu noch alle samt der türkischeren Abstammung angehören. Jedoch hatte der Taxifahrer trotz allem keine Ahnung wo sich unser Hotel finden ließ – dafür haben wir Stuttgart im Abendlicht genießen können Nach dem wir in das für den Vorort doch schon sehr gutes Hotel eingezogen sind, haben wir erstmal beim ersten uns auf dem Weg stehenden Sandwich-Laden gegessen. Danach haben wir unserem Amerikanisch-Deutschem Freund beigebracht „Za zdorovje“(Prost) deutlich zu artikulieren und haben unsere Ankunft in Deutschland bei Diskussionen über Bords und anderen Freuden des Lebens gefeiert. Um drei Uhr nachts nach der örtlichen Zeit (fünf Uhr in Moskau) leistete nur noch der trinkfeste GoodWin Ami Gesellschaft beim Trinken und was die beiden noch getrieben haben bleibt ein Geheimnis. Ich Vermute: sie tranken weiter. Neben bei wurde der Begriff ‚scotojoke‘ eigeführt, dieser Bezeichnete ab da von Scotty erzählte Witze(wer einen schon erlebt hat wird’s verstehen).
12. August, Sonntag
Der erste Tag fing mit gründlichem Tuning der Bords an. Als alle Bords nicht nur fahrfertig, sondern bereit bei der Formula-1 Teil zu nehmen waren, zog die Kaninchen Familie mit Ami als Reiseführer zum ersten Spot im Killesberg-Park los – analogisch dem großen Treff Spot „Kant“ (in Russland). Entzückende Spaziergänge von Rentnern und jungen Eltern zwischen Apfelbäumen, Brombeersträuchern und Springbrunnen wurden vom massenhaften Auftreten der Freeborder und Longboarder aufgemischt. Wir waren nicht mal an der Zentralstelle des Treffs angekommen als wir die zweite wichtigste Person unserer Reise kennen lernten, Brain oder besser bekannt unter dem Nick Katana, Vater des Deutschen Freebordings. Hinter ihm tauchte noch eine ganze Menge von Ridern auf, wir waren nur damit beschäftigt Hände zu schütteln. Die hervorragenden und deswegen auch gleich liebgewonnenen Rider waren unter anderen:
- plüschiger Pro-Rider Max mit seinen Dread Locks,
- Kilian mit seinem Kriegshelm und seinem natinal-freeborderischem T-Shirt,
- der schweigsame Phil mit seinem Problem des Einfahrens in Büsche an Kurven,
- Lutz, welcher GoodWin mit dem Rauchen von selbstgedrehten Kippen angesteckt hat,
- Kerstin, Weltmeisterin im Snakeboarden, ausgebildete Sportlehrerin, bekannt mit Katana aus der Studienzeit und der muskulöse Neid jedes Mannes,
- Niki, ein Gast aus Frankfurt, sie stand auf dem Freebord zum ersten Mal nach Knochenbrüchen,
- Denis aus Frankfurt, seit 7 Jahren in Deutschland, bewies allen, dass man mit einem Alpha nicht schlechter Rasen kann als mit den Saison 07 Bords. Beachtet bitte, dass er weiter im Text als Denis vorkommt und unser nupcuHr Den genannt wird.
Nachdem jedes Stück der Strecke mehr Mals abgefahren war (als Lift wurde die U-Bahn benutzt – dort gibt es eine Station unten und oben am Park) stürzte Den nach dem Merfi Gesetzt auf seinen nicht in einen Helm eingepackten Schädel. Glücklicherweise hatte er nur ein bisschen Kopfschmerzen und wir zogen zum nächten Spot in Weissach, welcher auch über Apfelbäume und Brombeerstrauche verfügte, aber einiges Steiler war, jedoch nicht eine so lange Strecke hatte. Angenehm überrascht waren wir von den Autofahrern, welche auf öffentlichen Straßen die wir befuhren nicht nur nichts gegen zu haben schienen, sondern sogar lächelten und uns vorbei ließen, vorsichtig folgend mit einem Abstand um bei einem Sturz nicht gleich über den Rider zu fahren.
Während wir da waren kam noch ein Downhiller Team zu uns, bestehend aus:
- Mike, zwei Meter großer rotbärtiger Rapper und Kite Lehrer,
- Pyro, in allen Hinsichten feuriger Kollege,
- und noch einige Personen mit welchen eine nähere Unterhaltung nicht zu Stande kam.
Das Gruppenphoto ist großartig ausgefallen.
Abends, schon in Leonberg, haben wir lange die Gegend erkundet auf der Suche nach einem anständigen Ort mit der ersehnen Kost. Letztendlich haben wir als eine Familie, freudig und beruhigt in Gesellschaft von Ami, Brain und Denis gutes italienisches essen zu uns genommen. Danach sind Katana und Denis müde nach Hause gefahren und unser Kosten von Deutschem Bier im Restaurant überging in Whisky-Cola Trinken im Park vor unserem Hotel und Kunststücken vorgeführt von Bo mit farbigen Bändchen mit leuchtenden Bällchen am Ende die Poi genannt werden. Man muss sagen der Park vor unserem Hotel war richtig schick – auf dem höchsten Punkt wurde sogar ein Stonehage als Brunnen in Miniatur Ausgabe errichten. Deswegen find ich es nicht mal schade, dass die Leuchtdioden von den Poi wohl für immer im gepflegten Rasen geblieben sind. Die herzlichen Unterhaltungen unter den hellen Sternen hörten bis zur Mitternacht nicht auf und wurden unter anderem begleitet von Gesprächen über die Folgen des Zweiten Weltkrieges, die unterschiedlichen Begriffsinhalte der Wörter „pisdez“ und „pisdato“ (MAD: ‚böse‘ unübersetzbare Wörter) und auch der Vielfältigkeit von möglicher Anwendung des Wortes „huj“ (auf gut Deutsch männliches Geschlechtsorgan wird dem amerikanischen Wort ‚Fuck‘ äquivalent benutzt), in Deutschland so wie es sich anhörte jedem zweiten bekannt. Mit dieser fröhlichen Feststellung sind wir schlafen gegangen und haben Ami nicht legal in einem unserer Zimmer übernachten lassen.
13. August, Montag
Der Morgen dieses Unglücksdatums fing mit einer unglücklichen Feststellung an - die Kamera hatte ihren Geist aufgegeben. Man musste das Problem schnell lösen, denn der Sinn dieser Fahrt ohne Kamera sank enorm. Ami der das Kollektiv-Hirn darstellte brachte uns zum Mediamarkt, wo nach einer Rücksprache mit dem russischen Experten Kyleschov ein würdiger Ersatz für die kaputte Kamera gekauft wurde. Die Shopping-Tour wurde im Longboard –Shop mit unglaublich netten Verkäufern, welche Prank nicht nur mit dem Board seiner Träume genau rechtzeitig zu seinem Geburtstag beglückt haben, sonder uns auch am Donnerstagabend zum traditionellen Streetfahren eingeladen haben, fortgesetzt. Zufrieden haben wir uns auf den Weg zu Ami nach Hause in Remseck gemacht: haben dort seinen hochtechnologischen Nachbar Marco kennen gelernt, die Kamera aufgeladen, haben viele E-Mails abgeschickt und uns auf unserem Forum gemeldet. Nicht weit von Amis Haus haben wir einen kleinen Skatepark entdeckt mit einem super Kicker, den wir auf eine Straße zwischen zwei Hügel hingeschleppt haben, wobei der größere Hügel zum Speedholen benutzt wurde. Alle denen ihre Center-Wheels nicht zu schade waren haben den Kicker doch sehr geschätzt, die anderen haben das Geschehen auf Band verewigt. Nach einigen Stunden war die Zeit gekommen einige Lebensmittel zu kaufen und ins Hotel zurückzukehren. Dort wurden wir mit Autos abgeholt und zum Hauptquartier des deutschen Freebordings in Eberdingen bei Brain zu Haus gebracht. Wir waren so gut drauf, dass wir in der Zivilen U-Bahn wie Kanacken (MAD: besseres Wort viel mir nicht ein) mit Bier in der Hand aus einem heruntergekommenen Viertel ausgesehen haben müssen.
Bereit auf der Party total abzugehen wurden wir vom Hotel mit zwei Autos abgeholt, Brain und Mike sind gefahren, wobei die Glücklichen die mit dem letzteren gefahren sind sich von Mikes meisterhaftem und charismatischem Fahrstill überzeugen konnten. Er konnte nicht mal eine Minute ruhig hinter dem Lenkrad seines Mercedes Transporters sitzen bleiben, freestylend und hip hoppend vorführte er unglaubliche Drehungen bei ungefähr 200 km/h. Obendrein war die grade Straße nach Eberdingen wegen Baustelle gesperrt und wir cruisten heiter ungefähr eine Stunde lang durch die Maisfelder und konnten uns davon überzeugen, dass Mist das umweltfreundlichste und vor allem das aromatischste Düngermittel ist. Als wir endlich im Hauptquartier des deutschen Freebordings angekommen sind haben wir einen Rundgang durch die überdimensionierte Scheune, die auch über eine Werkstadt und einen dreißig Jährigen Traktor verfügte gemacht. Wir haben Unterschriften auf der beleuchteten Wand des Freebordings und der Wall of Injuries hinterlassen, haben eine Pyrotechnische Show erlebt, welche Pyro möglicherweise seinen Nick verschaffte, haben Fleisch vom Grill zubereitet von Ami gegessen und kamen zum hauptsächlichen Teil der Feier dem übereichen von Geschenken aus Russland. Brain und Ami haben von Bashka meisterhaft angemalte Matrjoschkas im Still von Rabbit‘s Family bekommen, die kleine Flaschen guten russischen Wodka beinhalteten. Wir haben echten russischen Wodka, der unvergessliche Erfahrungen bei den Deutschen hinterließ, nach der alten russischen Tradition mit gesalzenen Gürkchen der Freundschaft und des Erfolges des Internationalen Freebordens wegen getrunken. Danach folgte eine Show mit den Poi, Kampfstöcken, Katanas gleichnamigem japanischem Schwert, einer Drum-Party mit Fortführung von Tanzküsten von Goodwin und Den, leidenschaftlichem Waffelbacken und Spaziergängen auf den Heuboden. Um rund drei Uhr nachts waren die deutschen Weg; Den hat sich vernünftiger Weiße als erster auf den Weg gemacht sich ein Bett auszusuchen, Prank hat die russische Sprache endgültig verlernt und versuchte sich durch englischen Slang und Körpersprache auszudrücken, Scotty (ein Wunder) hat selbstständig ‚Ich muss schlaffen!‘ von sich gegeben, Ich und Denis haben Ami ins Bett gebracht und sind auf den wieder-standfestesten-im-über-den-Freebordbissenes-reden GoodWin warten gegangen. Schließlich hat sich sogar das Warten gelohnt.
14. August, Dienstag
‚Was für einen Russen gut ist, ist für einen Deutschen der Tod‘(MAD: klingt hallt cooler auf Russisch) – in der Richtigkeit diesen Spruches haben wir uns an diesem Morgen überzeugen können, aufgewacht sind wir frisch und erholt mit Vorfreude auf neue Abenteuer, doch mussten wir feststellen, dass unsere Gastgeber vom letzten Abend immer noch betrunken waren. Als Rache für die nationale Ungerechtigkeit hat Ami eine Drums-Session für GoodWin und Den gemacht. Während dessen hat uns Katanas sehr gastfreundschaftliche Mutter Frühstück gemacht. Man muss sagen der Familienname Kozul (MAD: „Kozul“ klingt wie Ziege auf Russisch ^_^ und ich erinner daran, dass ich nur der Übersetzer bin) passt überhaupt nicht zum Brain und seiner Mutter. Mutterinstinkte hat auch Denis Mutter gezeigt in dem sie über Telefon mitteilte, dass sie heute aus Frankfurt kommen würde um ihren Sohn zu sehen und seine Freunde kennen zu lernen.
Der Tag fing wie in einem echten Boardcamp an, begleitet von munterem Skar, der Mike und Pyros Ankunft signalisierte. Die Jungs haben Prank neue Handschuhe gemacht, Brains Mutter hat alle mit hausgemachtem Kuchen gefüttert, GoodWin verbesserte den Halt der S2 Bindung durch Gummistreifen, Bo sonnte sich im Hawaii Outfit auf einem Liegestuhl und währte sich während dessen mit allen Kräften gegen Scotty, der aus Versehen beim morgigen Trinken etwas übertrieben hat und schon die abendlichen Zustände erreicht hat. Zusehend, wie Scotty wie ein tollwütiges Tier Bier tropfend das Fräulein anrempelte und den Göttlichen Biskuitkuchen mit Soufflee gefährlich über Bos Kopf fast zum umkippen brachte, sagte Mike nachdenklich, gedehnt und an seiner Zigarette ziehend „Je bani v rooot…“(MAD: ich übersetz es lieber mal nicht ist halt was RICHTIG böses) Stille folgte. Darauf kommentierte Den seinem Bruder auf russisch ‚Scotty, hör doch endlich auf, bei deinem Anblick fluchen sogar die Deutschen schon‘. Während des ganzen wurden wir mit nützlichen Souvenirs beschenkt und zwar mit ‚Geld Muschis‘, die Ähnlichkeiten mit dem weiblichen intim Bereich hatten und in welchen die Einheimischen ihr klein Geld transportieren. Nach etwas BMX-Freestyle von Denis und Scotty haben wir uns in die Autos gesetzt und sind zum Killesberg gegangen. Auf dem Weg konnten wir eine Gummibären Butike, unschätzbar wichtig was unsere Lieben beschenken anging, besuchen und den McDoof in den wir nach der alten Gewohnheit größtenteils nur als Toilette benutz haben.
Auf den Wegen des schon bekannten Killesbergparks hat Rabitt’s Family endlich richtig angefangen mehrfach durchgeführte Aufnahmen zu machen, als Denis charmante Mutter auftauchte – wir haben uns lang und freundlich unterhalten über das Leben in Russland und dem nach der Immigration nach Deutschland. Nach ein paar Stunden hat Bo sich zweimal auf den harten Asphalt auf grader Strecke hingeschmissen und setzte sich grade rechtzeitig hin um ihre Wunden zu verarzten als die Longboarder mit unglaublicher Geschwindigkeit, welche keine Amateurfahrer zuließ, aufkreuzten. Die einzige Ausnahme stellte ein junger Bodyboarder (MAD: bzw. Buttboarder) Vater da, der sein vielleicht grade 2 Jahre alten Sohn fröhlich um die Kurve fuhr.
Es dämmerte schon als wir auf dem Gipfel des Parks angekommen sind um uns beim Anblick Stuttgarts im Sonnenuntergang leckeres Essen schmecken zu lassen. Die Gerichte der nationalen Küche freuten mit ihrem hervorragendem Geschmack und ihrer Größe, das Bier floss wie ein Fluss, aber erfrischender Saft fehlte (die Deutschen trinken anstatt dessen Saft gemischt mit Kohlensäure versetztem Mineralwasser - unglaubliches Gebräu das angeblich erfrischt; na ja die haben überhaupt ein Sinn für unverdauliches Gesöff wie die Mischung von Fanta mit Cola). Höhepunkt des Abends war GoodWins Übersetzung des Ausdrucks „Jobanij Karas“ als ‚fucking special Russian fish ‘(MAD: oh Gott wie soll ich denn sowas übersetzten, also lacht einfach…) und der Streich der Ami gespielt wurde bei dem sein Bord im Gebüsch verschwand und wir es ehrlich ‚nicht gesehen haben‘.
Nach Hause ist Bo mit Denis und Brain gefahren, der Rest mit Ami in der Bahn. Da wir den Unterschied in der Dauer der Bahnfahrt mit eingerechnet haben, sind wir mit Katana noch eine Strecke anschauen gefahren auf einer gesperrten Straße, die sich zum Filmen und Fahren gut geeignet hat. Kaum im Hotel angekommen, ist Prank an seine Räder und sonstiges Werkzeug gegangen und hat sein Longboard zusammengesetzt, nach dem er mit allen anderen etwas Whisky zu Beruhigung des Gewissens zu sich nahm, machte er sich auf den Weg in den Park um sein nach der russischen Zeit schon eingetretenen Geburtstag zu feiern und zwar nach der Rider-Art: mit einigen steilen Abfahrten.
15. August, Mittwoch
Der Geburtstag von Prank, wer am morgen seltsam sein Longboard im Schlaf umarmend entdeckt wurde, war ein Tag des gechillten Fahrens und auch ein Kultur Tag, außerdem gab es einen weiteren Vorwand dazu: es war sehr heiß. Am späten Morgen haben wir uns auf gemacht nach dem Restaurant wo Ami gearbeitet hatte. Auf dem Weg musste Bo, durch ihr MMS-Handy in die Heimat grinsend und über eine rote Ampel gehen, dabei wurde sie fast von einem Auto der Zivilpolizei überfahren. Zum Glück gab es aber nur eine Standpauke. Interessant fand ich es, dass diese Ermahnung der Polizei, ohne von einer Strafe unterstützt zu sein oder gar einer Bestechung, mich wirklich schuldig fühlen lassen hat, es wird einem peinlich, dass man nicht die zwei Sekunden auf die Reaktion der Ampel auf den Knopfdruck gewartet hat, obwohl es für einen Fußgänger in Deutschland völlig ungefährlich ist. Ich weiß zwar nicht wie es hier mit dummen Leuten ist, aber mit den Straßen ist es hier eindeutig besser als in Russland, wenn acht(!) Autos auf einer doch stark befahrenen Straße eine Kette von Freebordern durchlassen, was soll man dann über den Vorrang der Fußgänger zu allem was Räder hat sagen?
Auf dem Weg zum Hotel konnten wir über die Kunstobjekte, die wie überdimensionale Kinder Spielereien aussahen, staunen (der passendste Spruch: “It’s a piece of art, but it looks like a piece of shit!”). Ami machte uns mit seiner besten Freundin, seiner ehemaligen Kollegin im Restaurant, bekannt, zu Scotty‘s Bedauern zwar eine heiße Türkin, aber auch lesbisch. Im Unterhaltungsprogramm des Restaurantbesuchs war auch die Kostprobe von SEHR scharfen Chili Saucen enthalten. Der erste Trug den ausdrucksvollen Namen ‚Holy Shit Chili Sauce‘ und brachte Anfangs bei den Jungs keine Emotionen zu Tage, aber dann, wie in den besten Komödien, haben sie eine halbe Stunde lang alles getrunken was ihnen unter die Hand kam, stopften sich mit Brot voll und tauschten ihre Empfindungen schnaufend aus: ‚Scheiße man, sogar meine Augenbrauen sind voller Schweiß!‘ (MAD: natürlich auf Russisch). Scotty der den ersten Gang nicht für seriös gehalten hat forderte GANZE zwei(!) Tropfen vom zweiten ‚Vampir Chili Sauce‘ und schon wenige Augenblicke später aß er seine Serviette, heulte und beschwerte sich beim Prank, dass sein Arsch brennt. Um die Erfahrung zu stärken tranken wir irgendeinen Schnaps und zogen los nach Ludwigsberg um dort die Architektur von lange vergangenen Jahrhunderten zu bestaunen. Gefahren sind wir in einem leeren Bus, mit einem Fahrer der etwas Russisch konnte, wie viele, da lebende Türken, und natürlich kannte er das Wort „Natascha“ (MAD: eigentlich nur ein Name kein Wort). Auf dem Weg zeigte uns Ami eine super Straße mit perfekter Steigung wo wir schnell ein Video gedreht haben. Der mit lustigen Unannehmlichkeiten reicher Tag, bescherte uns eine weitere, denn als wir in Ludwigsberg ankamen mussten wir feststellen, dass das Tor zum Schloss vor fünf Minuten geschlossen wurde, danach haben wir noch lange einen Skateshop gesucht der wie wir am Ende festgestellt haben wegen Urlaub geschlossen war. Jedoch gaben wir nicht auf und entschieden uns eine Penner-Party auf einem sauber geleckten Parkplatz zu veranstalten. Dort aßen wir eine Wassermelone und haben einen weißen kohlesäureversetzten Wein, wie übrigens jeder Mist hier, getrunken. Dort hat Den auch eine schöne, aber nicht beabsichtigte, Landung in die Mühlcontainer gemacht. Auf dem Weg ins Hotel haben wir uns damit beschäftigt die wichtigsten Landwitze ins Englische zu übersetzen, was sich jedoch als sehr schwer rausstellte, denn manche Witze wurden so verunstaltet, dass man sie gar nicht mehr erkennen konnte und leider ging auch jeglicher Wortwitz verloren. Am Hotel hat Brain auf uns gewartet um uns alle zum schon geschlossenen Freibad zum extremen Nacht-Schwimmen zu bringen. Durch den Asphalt stark deformierte Bo entschied sich doch lieber im Hotel zu bleiben und früher ins Bett zu gehen, die anderen haben viel Spaß gehabt und hatten es fertiggebracht in einem geschlossenem total abgelegenem Schwimmbad weitere Russen zu treffen. Der Begriff ‚Crazy Russians‘ haftete seit der Nacht endgültig an Rabbit’s Family.
16. August, Donnerstag
Das erste was wir sahen, als wir aufwachten, war der trüber Himmel und der nasse Asphalt. Menschen waren unter Regenschirmen unterwegs. Die gute Laune wurde erschüttert doch nach dem nach dem Frühstück war alles wieder im Lot. Mäx und Brain trafen ein und wir fuhren zu den besten Spots um ein faszinierendes Video zu drehen. Als erstes auf der Liste stand Asberg, beachtenswert wegen seines Gefängnisses, das Früher eine Festung gewesen ist und jetzt von Touristen geliebt, die ihr Abendessen in einem Restaurant mit ergreifender Aussicht zu sich nahmen und den Gefangenen mit ihrer Anwesenheit die vielen Vorteile der eigebüßten Freiheit zeigten. So zu sagen eine Erziehungsmaßnahme. Außer einer mittelalterlichen europäischen Schönheit, stellte dieser Ort den beinahe extremsten Spot mit einer durch Steinmauern eingeschlossenen beidseitig befahrenen Straße die ein sehr starkes Gefälle hatte. Nach einem Spaziergang durch die Festung, der unter anderem der Ablenkung von Wachmänner galt, haben sich die Jungs entschieden den Hang zu fahren, zogen sich alle mitgenommene Protektoren an und holten sich eine ordentliche Portion Adrenalin. Bo zeichnete ihre Heldentaten mit der Kamera von der Festungsbrücke auf. Nach solchen Abenteuern war es an der Zeit zu essen und auch vor dem Regen zu fliehen. Zu unserem Erstaunen war es recht schwer mitten am Tag ein offenen Laden mit gutem Essen zu finden, dafür sind wir bei einem Tabakwarenhändler vorbeigekommen, nach welchem sogar der nicht rauchende Den mit einer Zigarre qualmte und GoodWin und Prank sind endgültig zu selbstgedrehten Zigaretten umgestiegen, welche mit Hilfe von kniffligen Maschinen hergestellt wurden.
Nach dem riesengroße Pizzas gegessen wurden machten wir uns auf den Weg in den geschlossenen Skaterladen Hall Eleven, neben dem eine nicht schlechte Pipe stand. Denis erinnerte sich sofort an seiner Skater Vergangenheit und bewies das Freebord nicht völlig unnötig ist was Rampenfahren angeht. Scotty erstaunte wie immer mit seinen akrobatischen kreativen Ideen. Zu letzt haben wir Ami auf einem kaputten Bürorollstuhl in die Pipe geschickt, Photos in einem uraltem Container gemacht und unsere Reise fröhlich Plastikflaschen zwischen den Autos schmeißend fortgesetzt. Schließlich fanden wir uns an einem unmöglich schönen von mit Weintrauben besetzten Hügeln umgebenen Ort wieder, wo wir auch eine Schaukel fanden von der sich Brain und Bo nur wegen der Notwendigkeit Videos drehen zu müssen trennen konnten. Nach dem Bo sich mit der Kamera im Kofferraum von Brains Mazda eingerichtet hatte, fuhren alle in einer Kette mit rund 45 km/h (nach Brains Tacho) runter in die Stadt. Das Video ist gut ausgefallen und es gab keine Verletzten außer den Boxen in Mäx Auto die ihren eigenen Sound, den man auch unten in der Stadt hörte, nicht verkraftet haben. Mäx ließ sich nur mit Mühe beruhigen und wir eilten zum Treffen mit den Longboardern. Sie waren auf dem Killesberg unterwegs, doch dieses mal nicht auf den Wegen im Park, sondern mitten auf den Straßen. Es war unmöglich Aufnahmen von ihnen zu machen nicht nur, weil die Akkus in der Kamera völlig leer waren, sondern, weil die Longboarder zu schnell aus der Sichtweite rauskamen und mit der Dunkelheit verschmolzen. Unsere Jungs werden sich noch lang an diesen Abend erinnern, sie waren noch nie zwei Sunden lang pausenlos mit dem Freebord unterwegs (man musste nicht Hoch laufen, da die Aufgabe von öffentlichen Verkehrsmitteln übernommen wurde).
Nach dieser Aktion wäre es sinnvoll ins Bett zu kriechen und zu pennen, doch die Seele forderte eine Afterparty und so sind wir mit diesem Ziel in die Leonberger Sportbar gegangen, wo ein russisch – deutsches Turnier im Billard stattfand und Amis Unwissenheit was richtig Sambuca trinken angeht aufgehoben wurde. Ami traf dort eine Kollegin von der Koch Schule, die in unserem Hotel als Köchin arbeitete. Beim Rausgehen haben wir festgestellt, dass Mäx vergessen hatte seine Besucherkarte beim Rausgehen abzugeben so musste Brain sich den Pass abnehmen lassen. Die Müdigkeit war verschwunden und so kam es dazu, dass wir uns die Videos angeschaut haben und Whisky-Cola zweimal auf dem Bett gelandet ist (was dazu führte das wir beim Auschecken eine nicht geringe Geldsumme für die Reinigung bezahlen mussten). Um vier Uhr morgens gab es noch eine freundschaftliche Schlägerei zwischen Scotty, Prank und GoodWin nach der alle super geschlafen haben und sogar Bo ihren Wecker abgeschaltet hat und sich damit zufrieden gab die Jungs nicht wie gewöhnlich zum Frühstück zu wecken.
17. August, Freitag
Der morgige Regen und der Wunsch die Innenstadt von Stuttgart zu sehen hat das Freeborden endgültig beendet, die Abenteuer auf den Straßen vom vorherigen Tag hatten allen schon ausgereicht. Die Besichtigung der örtlichen Einkaufszentren, in einem von welchen wir gefrühstückt haben, hatte nicht den gewünschten Erfolg und so haben wir die nächsten Stunden in Stuttgart geschoppt (unglaublicher Weise gab es sogar einen Emo-Gothic-Laden) und parallel dazu die Sehenswürdigkeiten besichtigt. Das Wetter verbesserte sich und wir lagen mit Vergnügen neben Fontänen auf dem Rasen im Zentralpark und aßen danach in einem gemütlichen Restaurant, wo Scotty sich eine Schweine Haxe in der Größe von seinem Kopf bestellt hatte. Fasziniert von den sich selbst putzenden Toiletten haben wir unter Amis Gesang unseren Ausflug in Richtung von einem Café mit schicken Sofas, Shishas und anderen Freuden des Lebens fortgesetzt. Auf dem Weg wurde in einem der Souvenirläden ein politisch unkorrekter Button mit der Aufschrift „American Idiot“, den Ami mit Stolz getragen hat, gekauft. Im Café angekommen haben wir uns neben ein Grüppchen von wunderlich nicht furchtbar unschönen Mädchen (oder wir haben uns einfach dran gewöhnt?) hingesetzt. Sie schauten ab und zu auf den Mullverband und die Pflaster auf Bos Körper und dachten wahrscheinlich, dass es die Folgen der plastischen Chirurgie sind. Die Shisha war so falsch gemacht worden wie es nur ging, doch zum Glück war der erfahrene Shisha Raucher Den mit uns der alles korrigierte und uns wurde es so gemütlich, dass wir bis tief in die Nacht nicht Weg wollten und wenn man ehrlich ist zurückfliegen wollten wir auch nicht. Auf die Fortsetzung der Feierlichkeiten im Hotel hatten alle keine Kraft mehr und schliefen in der U-Bahn ein. In Leonberg hat sich der wunderlich nüchterner Denis hinter das Lenkrad von Katanas Auto gesetzt und fuhr die Deutschen zu Brain nach Hause und Rabbit’s Family ging langsam zum Hotel um vor der Rückkehr in die Heimat etwas zu schlaffen.
18. August, Samstag
Am morgen lösten wir mit vereinten Kräften das Problem der Verpackung aller Freebords zu denen jetzt auch noch ein Longboard dazu gekommen ist. Der schmähliche Liter Whisky ist mit ein paar kleinen Wodka Flaschen zu den Deutschen gewechselt, außer dem bekamen sie ein von uns unterschriebenes Rabbit’s Family T-Shirt. Sie ihrerseits haben ihre Unterschriften auf unseren Bords gelassen, uns eine Flasche von irgendeinem Cocktail Streckmittel gegeben und der großzügige Ami hat sich sogar von seiner Shorts, die von den Teilnehmern des Österreichischen Camps unterschrieben waren, getrennt. … . Aber das war noch lange nicht das Ende vom Tausch der Gedenkgegenstände, während auf das Taxi gewartet wurde hat GoodWin Ami seine Slidehandschuhe geschenkt und Den hat als Ersatz für die Handschuhe von Rabbit’s Family sehr seltene geile keramische Kugellager ABEC 9 bekommen. Wir waren schnell am Flughafen, doch dies hatte uns nicht von der längsten Schlange bei der Gepäckabgabe verschont, außerdem mussten wir die Snowboardtaschen mit den Freebords in irgendeine andere Abteilung für übergroßes Gepäck bringen um dort eine einiges strengere Kontrolle als in Moskau zu passieren. Übrigens, am längsten haben die Abschiedsumarmungen gedauert. Wir haben versprochen nächstes Jahr mit noch mehr Leuten zu kommen um dann auch die Österreichischen Hänge zu besteigen. Dann haben wir noch einige Klamotten im Duty Free geholt und dabei fast Scotty‘s Ticket verloren und sind schließlich in einer als Adler bemalten Boeing gelandet, wo zu guter Letzt noch mehrfach Bier bestellt worden ist, GoodWins Shirts überschüttet worden sind, hunderte von Photos aus dem Fenster geschossen worden sind und noch mehr Pläne für die Neujahr Snowboard fahrt in irgendwelchen Bergen wo die Deutschen auch hin könnten gemacht worden sind.
Im Flughafen „Wnukowo“ haben wir mindestens eine halbe Stunde auf unser Gepäck gewartet. Den hat sich auf die Suche nach einem Gepäckwagen gemacht und ein Mittarbeiter des Flughafens hat ihm zwar nicht grade höflich aber doch ausreichend erklärt wo er mit seinem Vorhaben hin müsste. ‚So jetzt sind wir zu Haus‘ – seufzte Den. ‚Russland …‘ (MAD: die drei Pünktchen stellen ein leider nicht übersetzbares Wort da) – stimmte GoodWin zu. Hinter den Türen der Kontrolle, im Ankunftswarteraum zeichneten sich schon deutlich die roten Locken von Gena (Pranks: Freundin) ab und das Leben kehrte in den normalen Lauf wieder zurück. Bis zur nächsten Saison.
P.S.:
wenn ihr ganz böse fehler in der deutschen Sprache erkennt könnt ihr es hier ruhig reinschreiben |
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Verfasst am:
28.09.2007 22:08
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Freebord Idol
Anmeldungsdatum: 21.08.2006
Beiträge: 2462
Wohnort: Remseck (bei stuutgart)
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ich könnt heulen ich vermisse sie alle megaaaa das war eine geile woche
die jungs sind die besten!!! |
_________________ ICH MUSS NICHT GROß SEIN!!! ich bin AMI ich bin auch so cool!
Gwenvael hat Folgendes geschrieben: | snow und aspirinwalker, ihr seid doofe idioten! |
http://www.myspace.com/amikoch |
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Verfasst am:
29.09.2007 10:49
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Freebord Master Mind
Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 4324
Wohnort: Darmstadt
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jop war auf jeden fall richtig lustig
ach ja, der bericht sieht zwar lang aus aber das ist die kurzfassung |
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Verfasst am:
29.09.2007 11:20
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Freebord Junky
Anmeldungsdatum: 11.06.2006
Beiträge: 5591
Wohnort: Rheinland-Pfalz
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Verfasst am:
29.09.2007 11:41
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Freebord Master Mind
Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 4324
Wohnort: Darmstadt
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@ jumping: OK:
Wir waren viel Freeborden mit dem besten russischem Freebord team und auch den besten Longbordern von Suttgard auf den besten Straßen von stuttgard und umgebung. Wir haben gesoofen und gefeiert wie echte russen und waren eigentlich fast jeden tag leicht alkoholisiert. Wir hatte ne richtig geile internationale wochenlange party |
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Verfasst am:
29.09.2007 11:49
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Freebord Junky
Anmeldungsdatum: 11.06.2006
Beiträge: 5591
Wohnort: Rheinland-Pfalz
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Verfasst am:
30.09.2007 10:19
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Freebord Master Mind
Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 4324
Wohnort: Darmstadt
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kommt schon leute gibt euch den doch mal, kann doch net sein dass es euch so viel erscheint! Hats den nur der Ami gelesen ? |
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Verfasst am:
30.09.2007 10:29
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Freebord Master Mind
Anmeldungsdatum: 14.05.2005
Beiträge: 4093
Wohnort: Deutschland
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danke fürs übersetzten!!!! MAD
ich habs gelesen!! das war so ein geiler Trip! |
_________________ Facebook : Freebord Germany
Fragen via Phone 0 7 0 4 2 / 8 8 0 4 5 9
hoppe hat Folgendes geschrieben: |
it was only my GLOBALGRINDS deck that made this video possible.
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Verfasst am:
30.09.2007 10:44
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Freebord Master Mind
Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 4324
Wohnort: Darmstadt
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danke fürs lesen katana
und ja es war ein SOOOOO geiler trip! |
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Verfasst am:
30.09.2007 16:59
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Freebord Idol
Anmeldungsdatum: 04.06.2007
Beiträge: 2237
Wohnort: Götzis (Österreich)
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habs auch komplett gelesen
ich freu mich wenn sie wieder kommen und alle hier nach österreich düsen |
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flosn hat Folgendes geschrieben: | Freebords rocken einfach extrem bergab, obwohl rollen dran sind | |
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Verfasst am:
30.09.2007 19:18
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Freebord Idol
Anmeldungsdatum: 21.08.2006
Beiträge: 2462
Wohnort: Remseck (bei stuutgart)
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ja genau danke für die ü+bersetzung muss ein mords arbeit gewesen sein! |
_________________ ICH MUSS NICHT GROß SEIN!!! ich bin AMI ich bin auch so cool!
Gwenvael hat Folgendes geschrieben: | snow und aspirinwalker, ihr seid doofe idioten! |
http://www.myspace.com/amikoch |
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Verfasst am:
30.09.2007 19:42
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Freebord Master Mind
Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 4324
Wohnort: Darmstadt
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war n gutes stück arbeit, aber damit hab ich mich an die deutsche und neben bei sogar an die russische sprache erinnert, hab schon zu lange nix tuend gegammelt... |
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |
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