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Chuck Norris Anmeldungsdatum: 07.02.2013 Beiträge: 149

So nachdem ich ja zur Zeit selbst wegen Rippenbruch einige Wochen außer gefecht gesetzt bin, und gerade die Horrorfotos des Papakindes gesehen habe, tot

würde mich mal interessieren wie verletztungsträchtig der schöne Sport wirklich ist. Mir geht es dabei nicht um ein paar blaue Flecken oder Schürfwunden, sondern um die Dinge die wirklich Spuren hinterlassen.
(z.B. Knochenbruch, Bänderriss, innere Verletzungen, Gelenke ausgerenkt, schwerere Platzwunden, Gehirnerschütterung, Schleuderdrauma, Zähne und andere Körperteile verloren, usw.)

Wäre ganz sinnvoll, wenn nur Fahrer abstimmen würden, die schon mindestens ein ganzes Jahr dabei sind.

Bin gespannt...

popped my shoulder a few times and finally broke it trying to do a 360

2 Jahre - Schürfwunden, Prellungen, aber nichts was mich je außer Gefecht gesetzt hat.

Chuck Norris Anmeldungsdatum: 15.03.2011 Beiträge: 179 Wohnort: Oberhausen

ich muss dazu ja nix sagen biggrin

hab mir mal ein gewebe im bauch gerissen incl inneren blutungen bei einem wunderschönen flachköpper auf asphalt... ansonsten in 6 jahren nur ein paar m² haut auf den straßen verteilt.

einmal daumen gebrochen, war nach 2 wochen aber wieder save, spürs natürlich trotzdem noch ab und zu
sonst öfters mal was geprellt oder gezerrt und paar schürfwunden

bisher zum glück noch nix schlimmeres passiert

bänderrisse / wirbelsäulen stauchung (ganz leicht) und leitplankencrash übel geschwollenes Schienbein für 6 Wochen mehr nicht...
aber ohne Helm wär ich schon paar mal Tod oder halt Hirngeschädigt

Baby Border Anmeldungsdatum: 28.03.2013 Beiträge: 57 Wohnort: NorthLowerSaxony

Jupp.... Backside verkanten.... hab mir dabei das Kahnbein (Handwurzel) gebrochen, aufgrund von Rückenpanzer und Helm ist aber nicht mehr passiert.

Chuck Norris Anmeldungsdatum: 07.02.2013 Beiträge: 149

Nee ist noch viel einfacher...einfach beim rückwärts fallen[ !!!!!!NIEMALS!!!!!!! versuchen mit den Armen abzufangen.

Aber das haben wir ja zur genüge im "Wie fall ich richtig..."-Thread erörtert. Wenn man das vernachlässigt ist der Arm-, Handgelenk- oder Schultersplitterbruch schon vorprogrammiert. Ist ja auch irgendwie logisch, Schulter und Ellbogengelenk haben ihre gewissen Grenzen. Wenn man sich hinsetzt, die Arme hinter dem Rücken auf den Boden setzt und nun mit der Hüfte nach vorne rutscht, merkt man dass irgendwann schluss ist. Die Gelenke können sich nicht weiter bewegen bzw. nur in ein eine Richtung beugen. Wenn nun eine zu große Kraft im Falle des Sturzes auf diese Armhaltung einwirkt, kracht es als natürliche Konsequenz einfach. Tut euch einen Gefallen und gewöhnt euch das ab.

Chuck Norris Anmeldungsdatum: 07.02.2013 Beiträge: 149

??Häh??? Erst schreibst du ohne Hände auf den Rücken knallen ist noch schlimmer, und beschreibst dann korrekterweise genau richtig eine der Methoden wie man ohne sich mit den Armen abzustützen bzw. sich die Knochen zu brechen über den Rücken abrollt, wie ich es im Post weiter vorne ansprochen habe.
Passt irgendwie nicht zusammen oder? wink

Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Aussagen/Ratschlägen wie im ersten Teil deines Posts. Wenn sich das unbedarft einer zu Herzen nimmt, haben wir den nächsten im Krankenhaus.

Also so wie du es im 2ten Teil deines Post beschreibst ist es auf jeden Fall eine der möglichen Methoden die funktionieren.

Man soll ja auch nicht zuerst auf den Rücken/Wirbel knallen (das war ironisch gemeint)
Stattdessen klein machen und über den kompletten Rücken, angefangen vom Gesäß bis hin zu den Schultern abrollen.